Bischöfliche Weingüter Trier

Bischöfliche Weingüter Trier

Die Bischöflichen Weingüter Trier sind aus dem Weinbergsbesitz des Bischöflichen Konvikts, des Bischöflichen Priesterseminars und der Hohen Domkirche hervorgegangen. Die jahrhundertealte Weinbautradition wird bis heute gepflegt. Selten sind Kultur, Tradition und Natur so eng verwoben wie in den Steilhängen an Mosel, Saar und Ruwer. Die Kreation unnachahmlicher Rieslingweine mit Finesse, Eleganz und Tiefgründigkeit sind das erklärte Ziel der Bischöflichen Weingüter Trier. Das dazu notwendige Kapital bildet eine unglaubliche Vielfalt an Herzstücken in legendären Steillagen auf insgesamt 98 Hektar Fläche.
Das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Trier ist aus dem am 3. Februar 1561 eröffneten Trierer Jesuitenkolleg hervorgegangen. Der Weinbergsbesitz stammt vor allem aus Schenkungen von Erzbischof Johann v. d. Leyen und Erzbischof Jacob zu Eltz (1561–1581).